Am 28. Juni dieses Jahres wurde die neue und umstrukturierte Website der Missionarinnen vom lehrenden und sühnenden Heiland veröffentlicht, und die neue Minisite ihres Gründers Monsignore Federico Kaiser ist da.

Die erste Website wurde im Jahr 2016 auf Initiative unserer Generaloberin veröffentlicht. Dank der Hilfe und der Zusammenarbeit vieler konnte sie durchgeführt werden. Wir wussten jedoch, dass es viele Dinge gab, die verbessert werden konnten. Deshalb konnten zwei unserer Schwestern vor etwa drei Jahren durch einen glücklichen Umstand ein Studium der institutionellen sozialen Kommunikation an der Universität von Santa Croce absolvieren. Sie wählten als Thema ihrer Abschlussarbeit: „Die Umstrukturierung der bestehenden Website und die Erstellung der neuen Minisite unseres Vaters und Gründers, Monsignore Federico Kaiser“. Sie sollte in vier Sprachen durchgeführt werden: Spanisch, Italienisch, Englisch und Deutsch. Dank der Ratschläge, Lehren und Ratschläge der verschiedenen Professoren der Institution konnte dies verwirklicht werden.

Diese Arbeit hatte in der Tat ein großartiges Team: Alle Seelsorgeschwestern, die die Studentinnen, die das Projekt vorbereiteten, beim Sammeln von Material (Anekdoten, Erfahrungen, Videos, Fotos usw.) und der Vorbereitung des Inhalts halfen. Einige unserer Wohltäter halfen auch selbstlos bei der Übersetzung von Texten.

Am 21. Juni, dem Vorabend des Festes der Kongregation, fand die Verteidigung der Dissertation sowie die Präsentation und Umsetzung des neuen Projekts auf meisterhafte Weise statt. Die Lehrerinnen und Lehrer waren mit den erzielten Fortschritten sehr zufrieden. Es war ein gutes Geschenk zum Jahrestag der Stiftung, wurde aber nicht offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt, da noch einige Details ausgearbeitet werden mussten.

Am 28. Juni, dem Vorabend des Festes des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus, wird unsere Website auf Spanisch veröffentlicht, da die Übersetzungsarbeiten in den verschiedenen Sprachen noch nicht abgeschlossen sind. Wir hoffen sehr, dass dies bald der Fall sein wird.

Es war ein langer Weg, auf dem wir auf Hindernisse gestoßen sind: einige waren sehr schwierig, andere konnten wir dank der Unterstützung und Zusammenarbeit vieler Menschen, denen wir unendlich dankbar sind, überwinden. Dieses Projekt wurde Wirklichkeit, weil jeder ein Sandkorn beigesteuert hat. Deshalb ein aufrichtiges und tiefes DANKESCHÖN an jeden einzelnen, der daran beteiligt war! Es ist unser brennender Wunsch, dass sich unsere missionarische Berufung auch in dieser neuen Welt der digitalen Kultur ausbreiten und bekannt werden möge.

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